Hollys Sommerlesegewohnheiten

Hollys Sommerlesegewohnheiten

Ändert sich Euer Leseverhalten in dieser Jahreszeit? Lest ihr also mehr oder weniger oder habt ihr Lieblingsgenres für den Sommer?
Lest ihr gern draußen, und falls ja, wo? Im Garten? Am Strand? Am See? Auf dem Balkon?
Was sind Eure ultimativen Sommerbücher? Habt ihr gute Tipps für andere Leser?
Und fahrt ihr dieses Jahr in den Urlaub? Falls ja, wohin geht es? Werdet Ihr Bücher mitnehmen? Wie viele?

Lilly möchte wissen, was an unserem Leseverhalten im Sommer anders ist. Dabei muss ich persönlich jetzt mal zwischen diesem Sommer und jedem anderen Sommer bisher unterscheiden, denn dieser Sommer wird überschattet sein von Lernen Lernen Lernen *seufz*

Normalerweise sehen meine Lesesommer so aus, dass ich im Schwimmbad liege und während alle anderen im Wasser rumplätschern lese. Im Sommer kann ich – mit Ausnahme von abends und früh früh am Morgen – nicht drinnen lesen, solange die Sonne scheint. Da man normal draussen aber dann doch andere Sachen macht ( Spazieren gehen, Motorrad fahren, etc ) lese ich im Sommer weniger als im Winter.

Auch sinkt mein Verbrauch an Fantasyromanen im Sommer rapide und die anderen Genres wandern in den Vordergrund. Ich finde, Fantasy hat für mich so etwas „An kalten Tagen ins Bett kuscheln und in andere Welten tauchen“, während ich im Sommer lieber lustige Sachen lese oder Geschichten, die mehr in der Realität spielen.

Diesen Sommer auf meiner Leseliste ganz oben stehen Jan Weilers „Maria, ihm schmeckt’s nicht“ und „Antonio im Wunderland“. Ich mag Jan Weiler sehr gerne seit der Lesung, auf der ich war, außerdem finde ich den italienischen Touch der Bücher passend für die Urlaubszeit. Vorausgesetzt, unser Urlaub startet wirklich nach England ( und es ist wirklich mal Zeit, dass ich ins Land meiner Träume zurückkehre ) wandert Bill Brysons „Reif für die Insel“ auf meine Leseliste, sollten wir wo anders hinfahren, wird es aber weiter einstauben, dann wäre ich nämlich viel zu sehnsüchtig beim Lesen.  Und für das bisschen Romantik sorgt Cecelia Aherns „Thanks for the memories“.

Dann wünsche ich allen Lesern meines Blogs einen wunderschönen, sonnigen Sommer mit viel Erholung und wenig Stress.

3 Gedanken zu “Hollys Sommerlesegewohnheiten

  1. Stimmt, Fantasy ist wirklich eher ein Kuschel-Winter-Genre. Ich muss mir da die Tage auch mal ein paar Gedanken zu machen.

    Beste Grüße,
    Nina

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